Zitate
2.1
Wir sind nur für wenige Tage hier.
Und dann sterben wir nicht,
sondern gehen nur nach Hause.
Mahatma Gandhi
2.2
UNVERGESSEN
Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweitzer
2.3
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus.
Flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff
2.4
Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in euch weiter.
Rainer Maria Rilke
2.5
Der Mensch ist dort, wo seine Seele ist,
nicht dort, wo sein Körper sich befindet.
Mahatma Gandhi
2.6
Der Tod ist nicht das Ende,
sondern die andere Seite
unseres Lebens.
2.7
Der ganze Körper ist von einer Flügelspitze
zur anderen nichts anderes als Gedanke.
Geist in sichtbarer Gestalt.
Durchbrecht die Beschränktheit
eures Denkens,
und ihr zerbrecht damit auch die Fesseln
des Körpers.
"Die Möwe Jonathan" von Richard Bach
2.8
Wäre unsere Freundschaft
von Raum und Zeit abhängig,
dann taugte sie nichts mehr,
sobald wir Raum und Zeit hinter uns lassen.
"Die Möwe Jonathan" von Richard Bach
2.9
Wir müssen von Zeit zu Zeit
eine Rast einlegen und warten,
bis unsere Seelen uns wieder
eingeholt haben.
(Indianische Weisheit)
2.10
Es nimmt der Augenblick
was Jahre geben.
Goethe
2.11
Menschen, die man liebte sind wie Sterne,
sie leuchten noch lange nach ihrem
Verlöschen.
2.12
Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung.
2.13
Das Licht der Liebe ist stärker,
als die Schatten des Todes.
2.14
Jedes Leben ist in der Tat ein Geschenk,
Egal wie kurz, egal wie zerbrechlich.
Jedes Leben ist ein Geschenk,
welches für immer in unseren Herzen
weiterleben wird.
2.15
Alles was schön ist bleibt schön
auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe,
auch wenn wir sterben.
2.16
Nicht weinen über glückliche Tage,
die man gemeinsam erlebt hat.
Lächeln, dass sie gewesen sind.
Trost und Hoffnung geben diese
Erinnerung.
2.17
In diesen schweren Tagen,
der Trauer und dem Schmerz,
gibt die Erinnerung an all die
glücklichen Stunden und das gemeinsam
Erlebte, Trost und Kraft, auch in die
Zukunft zu sehen.
2.18
Der Gedanke an die Vergänglichkeit
aller irdischen Dinge
ist ein Quell unendlichen Leids
und ein Quell unendlichen Trosts.
Marie von Ebner-Eschenbach
2.19
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt nur mit dem Unbegreiflichen
zu leben.
2.20
Wo immer die Sonne untergeht,
geht sie zur gleichen Zeit woanders auf.
2.21
Der Tod ist die Grenze des Lebens,
aber nicht der Liebe.
2.22
Liebe baut Brücken vom Ich zum Du,
vom irdischen zum überirdischen Ufer.
2.23
Kein Wort und keine Tat geht verloren.
Alles bleibt und trägt Frucht.
Carl Hilty
2.24
Wenn durch einen Menschen
ein wenig mehr Güte und Liebe,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit
in der Welt war, hat sein Leben
einen Sinn gehabt.
Alfred Delp
2.25
Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben
werden können.
Jean Paul
2.26
Wohin gehen wir?
Immer nur nach Hause.
Novalis
2.27
Im Garten der Zeit
wächst die Blume des Trostes.
(aus Rumänien)
2.28
Der Tod ist wie ein Horizont,
er ist lediglich die Grenze
unseres Sehvermögens.
2.29
Unser Erdenleben ist nur eine kleine Strecke
auf der ganzen Bahn unserer Existenz.
Matthias Claudius
2.30
Schöne Tage,
nicht weinen, wenn sie vergangen,
sondern lachen, dass sie gewesen.
Rabindranath Tagore
2.31
Die Zeit ist ein Augenblick.
Unser Erdendasein wie unser Erdengang
ein Fall durch Augenblicke.
Jean Paul
2.32
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume.
Ich leb‘ in Euch und geh‘ durch Eure Träume.
Michelangelo
2.33
Man lebt zweimal:
Das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.
Honoré de Balzac
2.34
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von Ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
2.35
Ich bin von euch gegangen,
nur für einen Augenblick, und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt,
wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen,
warum ihr geweint habt.
Lao Tse
2.36
Ich höre auf zu leben,
aber ich habe gelebt.
Johann Wolfgang v. Goethe
2.37
Möge deine Seele
in der Umarmung Gottes lächeln.
(Irischer Segenspruch)
2.38
Der Fluss des Lebens,
mündet ins Meer der Ewigkeit.
2.39
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
zum Himmel steigt es,
und immer wieder neu zur Erde muss es,
ewig wechselnd.
Johann Wolfgang v. Goethe
2.40
Frieden wird in die Herzen
der Menschen kommen,
wenn sie ihre Einheit
mit dem Universum erkennen.